Fall Swiss Sport Integrity

Laufende Beschwerde

Am 2023-03-03 hat Swiss Sport Integrity ein Verfahren gegen den EKL und Trainer von uns eröffnet.

 

Sowohl der EKL Vorstand, wie auch Trainer nahmen den Fall kooperativ entgegen. Handfeste Vorwürfe sind aber auch nach zwei Monaten immer noch unbekannt, obwohl wir mehrmals telefonisch und schriftlich um Details anfragten.

 

Die Haltung, wie so ein Fall abgehandelt werden soll unterscheidet sich leider zwischen EKL und SSI. Der EKL ist der Meinung, dass umgehend beide Seiten angehört werden sollen.

 

Der “schwebende” Zustand des Falles war für den EKL und viel mehr auch für unsere Trainer sehr belastend. Vermutungen machten in der ganzen Schweiz die Runde. Der entstandene Schaden für den EKL und den Eiskunstlauf ist gewaltig.

 

 

 

Fehlalarm

Die Hintergründe der Beschwerde sind uns bekannt. Wir wollen hier nicht in Details gehen. An dieser Stelle möchten wir mitteilen, dass es um eine Geschichte ging, die sich bereits über zwei Jahre spannte. Es gab ein Setting, wo Trainer, der EKL Vorstand, mehrere Eltern, einige Athletinnen und auch die Sportschule Kriens mitwirkten. Die Situation wurde intensiv durch die beteiligten Personen und Institutionen bearbeitet und die involvierten Mitwirkenden schrittweise erweitert. Die Protokolle füllen Ordner. Die Probleme konnten nicht gelöst werden.

 

Die in Kooperation mit Trainer und Sportschule gefällten Entscheide des Klubs missfielen zwei Parteien, die sodann mit weiteren indirekt Beteiligten die SSI Beschwerde auslösten.

 

Per 2023-08-22 die langersehnte Einstellung des Verfahrens. Wir danken Swiss Sport Integrity für die gründliche Untersuchung und die Bestätigung, dass die Beschwerde unbegründet war.

 

Der grösste Dank gebührt aber unseren angegriffenen Trainern, die trotz der schwierigen Umstände Haltung bewahrten und mit viel Engagement und Leidenschaft den Ausbildungsbetrieb aufrecht hielten.

 

Stefan Vogel
Vizepräsident EKL